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Ich denke, hier geht es uns allen zunächst gleich: Eine Frage nach der anderen kommt in den Sinn und am Ende kommt man zur Beantwortung der Letzten wieder bei der Ersten heraus…

Wo finden wir ein Grundstück?
Welches Haus würden wir gerne wählen?
Wieviel Kapital würde uns die Bank zur Verfügung stellen?

Ein Kreislauf

Auch wir wurden davon nicht verschont. 

Um ein Haus auszusuchen, braucht man zunächst eine Hausnummer, mit welchem Kapital man rechnen kann. Träume haben wir alle, aber es soll ja schließlich ein Erfolgsprojekt sein, das nicht nach 5 Jahren halbfertig verkauft werden muss und im schlimmsten Fall auch noch die Ehe kostet. 

Um zu erfahren, mit wieviel Kapital wir rechnen konnten (wie jeder Normalbürger, so hatten auch wir keine mehrere Hunderttausend Euro rumliegen 🙂 ), war die Antwort der Banken an die Frage nach der Lage des Grundstückes geknüpft und an die Qualität und den Wert des zukünftigen Hauses.

Um ein Grundstück zu finden, muss man aber wissen, wieviel Kapital man ungefähr für das Grundstück veranschlagen kann.
Dafür braucht man aber wenigstens ungefähr das Gesamtkapital und wenigstens ebenso ungefähr den Preis des zukünftigen Zuhauses.

Und um die Gemeindeauflagen (ein-, anderthalb-, zwei-stöckig, maximale Fläche zur Versiegelung, Dachform,… es sind Unzählige) gegen ein Wunschobjekt abwägen zu können, muss man wissen, wieviel Kapital man abzüglich des Grundstückes (!) für das Haus veranschlagen kann.

Es war fantastisch! 🙂 

Die Lösung

Natürlich hatten wir zunächst überschlagen, was die maximale Rate im Monat sein durfte und welche Summe man überschlagend damit bis zum Ruhestand abzahlen könnte.

Mit diesem Wissen – wohlwollend abgerundet – haben wir uns eine Region gesucht, die beruflich und privat gut zu uns passen würde.
Den Faktor, welche Auflagen welche Gemeinde hat, haben wir zunächst außer Acht gelassen.

In diesem Bereich suchten wir online zunächst nach Grundstücken, um so den Preis von wirklich in Frage kommenden Optionen zu erörtern.

Mit dieser Zahl ermittelten wir ungefähr unser mögliches Kapital für ein potentielles Haus, rundeten noch mal wohlwollend ab und zogen weitere 15% für Baunebenkosten ab – rückblickend betrachtet würden wir eher 20% veranschlagen, jedoch ist das schwer den Banken zu verkaufen, da diese Baunebenkosten ja in dem Kredit mit enthalten sein werden.
(Hier muss man aber auch die Banken verstehen: im schlimmsten Fall bekommt die Bank beim Verkauf diese Nebenkosten nicht wieder rein.)

Die Entscheidung

Jetzt endlich konnten wir mit dieser Zahl anfangen uns Häuser anzuschauen und unsere Vorstellungen mit diesen „Angeboten“ ein wenig zu korrigieren. 🙂

Blieb nur noch die Frage, ob die Häuser, die wir uns vorstellen konnten, so auch in der Gemeinde des zukünftigen Grundstückes realisierbar sind.

Nach dem wir einige Auflagen diverser Gemeinden zugesandt bekommen hatten und alleine das schon ein Graus war, entschieden wir uns entlang der „Komplettangebote“ (online) durchzukämpfen und bei Sympathie des Verkäufers diesen einfach zu fragen, ob es auch ein anderes Grundstück sein könne – und ein anderes Haus… 😆

Wir holten uns so mehrere Angebote unterschiedlicher Firmen ein und lasen die jeweiligen Verträge sehr genau(!), was unseren damaligen Favoriten auch von der Liste strich.

Nach kurzem Frust (und Resignation) suchten wir weiter und fanden Bien-Zenker.

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