
Gerhard Schmidt.
Das positive Schlüsselelement
Eine Alleinstellung für einen beispiellosen Verkäufer! Gerhard: Danke!
Mit lieber Einwilligung von Herrn Gerhard Schmidt, ihn hier namentlich aufführen zu dürfen, möchten wir hier eines der beiden Schlüsselelemente, das ausschließlich positive Schlüsselelement, schildern – ohne aber zu weit auszuschweifen.
Der Anfang
Der Erwerb unseres Hauses, begonnen bei der ersten Kontaktaufnahme, bis hin zur Vertragsunterzeichnung, war bereits während der ersten Abstimmungen eine lustige, von Humor geprägte und angenehme Sache.
Ähnlich wie andere sahen wir uns hier noch so vielen Unbekannten entgegenstehen, dass wir mehr Fragen denn Forderungen bzgl. des Hauses hatten. 🙂 Natürlich liest man sich vorher sehr umfassend ein, doch bei jedem Schritt in Richtung Eigenheim mussten wieder Entscheidungen getroffen werden, die zunächst erst wieder ein neues Einlesen bedurften.
Von der Suche nach einem passenden Grundstück bis zur Hausaufstellung stand uns Gerhard Schmidt immer mit Rat zur Verfügung. Natürlich zunächst mit einer gesunden Skepsis bewertet, führten uns die eigenen Recherchen jedoch immer wieder genau zu eben diesen Ratschlägen. Es war von Anfang an eine rundum ehrliche Beratung, die im Nachhinein weit über die reinen Pflichten eines Vertrieblers hinausgingen.
Zugegeben hörten wir im Rahmen der anderen ersten Kontaktaufnahme ähnliche Zusicherungen, doch hier kristallisierte sich die Integrität von Herrn Schmidt schnell heraus. Nicht nur bis zur Vertragsunterzeichnung stand er an unserer Seite: Weit bis nach der Hausübergabe(!) noch suchte er immer wieder den Kontakt und informierte sich über etwaige Unterstützung, die er gebeten könnte! Was für eine Reise!
Zurück zum Verkauf
Die Verträge von Bien-Zenker, die von uns ebenso genau geprüft wurden, waren deutlich fairer und spiegelten die Risiken beider Parteien wider. Da wir deutlich mehr als einen Vertrag unterschiedlicher Firmen lesen „durften“, ist Bien-Zenker hier ein ganz großes Kompliment auszusprechen!
Doch was war (rückblickend) wichtig zu beachten, wenn nicht sogar essentiell?
Alle Verträge – auch die der anderen – lasen sich zugegeben zunächst angenehm wohlwollend. Doch mit der Fragestellung im Kopf „Was sind meine Pflichten?“ und insbesondere mit der Suche nach etwaigen Konsequenzen beidseitiger Natur, wurde es generell schwieriger.
So auch natürlich bei den Verträgen von Bien-Zenker, doch hier war es eher der Fülle an Absprachen, Regeln und Beschreibungen geschuldet und es wurde uns nicht das Gefühl vermittelt, dass wir danach extra Suchen mussten. Im Gegenteil: Ich empfand den Vertrag durch die Zusammenfassungen und die Hervorhebungen, insbesondere aber die Formulierungen der AGB ( ja, ich habe sie gelesen! 🙂 ), im Vergleich zu den anderen einfacher und transparenter – was letztendlich auch zur Entscheidung für Bien-Zenker führte.
Die wichtigsten vertraglichen Rechte waren das Rücktrittsrecht, falls die Finanzierung nicht gelingen sollte, und ebenfalls nicht weniger wichtig das Vertragsaufhebungsrecht, sollte innerhalb einer bestimmten Zeit (bei uns ein Jahr) kein für uns(!) passendes Grundstück gefunden werden können.
Das war fair!
Auch der Rest, welche Zahlungen bei welchem Fortschritt zu leisten waren, welche Rechte wir hatten, Zahlungen einzubehalten (ähnlich dem BGB) und vor allem – und hier war einer der deutlichsten Unterschiede zu einem Vertrag eines vorherigen Anbieters – wie die Beweispflicht geregelt war, war absolut fair und nach meinem eigenen Rechtsverständnis.
Zusammenfassend
Wie gesagt, der Erfahrungsbericht soll ehrlich sein und unbeschönigt. Das heißt aber auch, Positives ordentlich zu benennen und den Eindruck ebenso unverfälscht wiederzugeben:
Bezüglich des Kaufvertrages haben wir uns gut aufgehoben gefühlt und auch rückblickend betrachtet sind hier keine Abstriche zu machen.
Der Vertrieb durch Gerhard Schmidt war beispiellos!

